Die Norisbank, die als erster Qualitätsdiscouter für Bankprodukte auf dem deutschen Markt aktiv war, bietet hochwertige Bankprodukte zu kleinen Preisen.
Die Geschichte der Norisbank ist sehr bewegt. Sie beginnt im Jahr 1954, als das Versandhaus Quelle für die Finanzierung der Katalogprodukte die Noris Kaufhilfe ins Leben rief. Im Jahr 1965 folgte dann die Gründung der Noris Kreditbank, die schließlich in Noris Bank umbenannt wurde. Nachdem die Bank dann im Jahr 2006 an die Deutsche Bank verkauft wurde, trat die Bank von nun an mit einem neuen Marktauftritt an ihre Kunden, im Mai 2008 konnte so die 500.000 Kundin begrüßt werden.
Der Sitz der Norisbank ist heute Berlin, wo die Koordination der Produkte und Dienstleistungen erfolgt. Zum Kerngeschäft des Bankhauses gehören neben Girokonten auch Geldanlageprodukte und Kredite.
Das Angebot der Norisbank
Die Norisbank hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Kunden einfache, verständliche Produkte anzubieten. Zudem sollen die angebotenen Produkte möglichst günstig sein, um Kunden hohe Kosten zu ersparen und möglichst hohe Renditen zu sichern.
Dieses Ziel wurde trotz eines flächendeckenden Filialnetzes erreicht, da die Norisbank transparent agiert und jederzeit nah am Kunden ist. Auf Wunsch sind alle Produkte natürlich auch online abschließbar, ohne dass ein Besuch in der Filiale vereinbart wird.
Besonders beliebt ist der Norisbank Festpreiskredit, der für Summen von 1.000 – 50.000 Euro angeboten wird. Laut Biallo handelt es sich dabei um Deutschlands günstigsten Festpreiskredit, der im März 2009 ausgezeichnet wurde.
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